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Nachhaltigkeits 1 mal 1

What you can do for the planet and you

Wir haben ein paar einfache Tipps und Tricks für dich zusammengefasst, mit denen du deinen Alltag nicht nur bewusster, sondern auch ein bisschen umweltfreundlicher gestalten kannst.

 

#1 Qualität statt Quantität

Ein Motto, das zu allen Lebenslagen passt. Grundsätzlich gilt hierbei, wer insgesamt weniger kauft, kann sich auf „bessere“ Produkte konzentrieren. Produkte, die unter fairen Arbeitsbedingungen und nachhaltig oder regional produziert werden, sind qualitativ oft viel hochwertiger, haben eine längere Lebensdauer, sind gesünder und besser für unseren Planeten und die Menschen, die sie herstellen. Das Beste für dich selbst ist also auch das Beste für unseren Planeten. Also lieber einmal öfter verzichten und dafür dann richtig gönnen.

 

Wie erkenne ich diese Produkte?

Es gibt eine Vielzahl von Labels, die faire, nachhaltige und regionale Produkte kennzeichnen, sie stellen oft eine gute Orientierungshilfe dar. Aufgrund der hohen Anzahl der Siegel ist jedoch Vorsicht geboten, wenn es um die Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Labels geht. Du kennst dich noch nicht so gut mit den verschiedenen Siegeln aus? Kein Problem, es gibt jede Menge Bücher, Online-Ratgeber und Apps, die dich dabei unterstützen, die Seriosität von Siegeln zu erkennen.

 

#2 Nachhaltig reisen & urlauben

Wenn es ums Reisen geht, wird oft betont, wie umweltschädlich das Fliegen ist, also versuche im besten Fall darauf zu verzichten. Das Bahnnetz in Europa ist mittlerweile hervorragend ausgebaut und somit ein guter Ersatz für Kurzstreckenflüge. Sollte ein Flug allerdings einmal nicht vermeidbar sein, gibt es die Möglichkeit, Kompensationszahlungen zu leisten. Kompensationszahlungen berechnen sich anhand der ausgestoßenen CO²-Menge für die in Anspruch genommene Transportart (Flüge, Bahnreisen, Busreisen, uvm.). Diese Zahlungen kommen je nach Anbieter verschiedenen, klimafreundlichen Projekten zugute. Am besten fürs Klima ist es natürlich, sich auf das Fahrrad zu schwingen oder zu Fuß unterwegs zu sein. 😉

Eine gute Alternative zum Urlaub in herkömmlichen Hotels sind Bio-Hotels. Wie der Name schon sagt, liegt der Fokus dieser auf transparenter und zertifizierter Bio-Qualität. Dabei dreht es sich aber keinesfalls ausschließlich um die Qualität der Verköstigung, sondern um ganzheitlich ökologisch und nachhaltig ausgerichtete Betriebe.

 

#3 Reuse & Don’t trash it

Die Menschheit produziert jedes Jahr ungefähr 300 Millionen Tonnen Plastikmüll. Insgesamt wurden weniger als 10 % des gesamten Plastikaufkommens weltweit auch wieder recycelt.* Es gibt viele Möglichkeiten, unsere Umwelt zu schützen und von unserem Abfall zu befreien oder im besten Fall ganz freizuhalten. Ein Trend, der sich schon länger beobachten lässt und sowohl für dich als auch für den Planeten von Vorteil ist, lässt sich unter den Begriffen „Recycle & Reuse“ zusammenfassen. Damit ist das Wiederverwerten bzw. Wiederverwenden gemeint. Es kann fast uneingeschränkt in allen Lebensbereichen angewendet werden. Seien es wiederverwendbare Becher für den nächsten Bio-Kaffee oder die Tasche für dein Obst & Gemüse.

Unser Tipp: Versuche, so oft es geht, Dinge wieder zu verwenden und im Alltag auf Plastik zu verzichten.

Auch bei der Mode sollte auf Wiederverwendbarkeit geachtet werden, secondhand ist stark im Kommen. Und wie wir wissen, wiederholen sich gewisse Modetrends immer wieder, also save your stuff or resell it! (Dann lässt sich damit auch noch ein bisschen dazuverdienen.) 😉

 

#4 Nachhaltig im Haushalt

Zum Schluss noch ein paar kleine, feine Tipps, wie du auch von zuhause aus Gutes für die Umwelt tun kannst:

  • Wechsle zu Ökostrom: Durch die Energie aus Wasser, Wind und Sonne kann eine große Menge an Treibhausgasemissionen eingespart werden.
  • Duschen statt Baden: Die verbrauchte Wassermenge beim Duschen ist viel geringer und wenn du auch noch die Wassertemperatur senkst, tust du nicht nur deinem Immunsystem, sondern auch unserer Erde etwas Gutes.
  • Achte darauf, die Waschmaschine und den Geschirrspüler immer voll zu machen und nicht zu heiß zu waschen.
  • Verwende umweltfreundliche Putzmittel oder Haushaltsmittel.
  • Versuche, bei technischen Geräten den Standby-Modus zu vermeiden, deine Geräte und die Natur werden es dir danken.
  • Schau immer darauf, möglichst gut verträgliche und biologisch abbaubare Produkte zu kaufen und zu verwenden.

Let´s go!

*Quelle: www.unep.org/interactive/beat-plastic-pollution/

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